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   BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79   

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https://dejure.org/1981,13853
BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79 (https://dejure.org/1981,13853)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1981 - II ZR 270/79 (https://dejure.org/1981,13853)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1981 - II ZR 270/79 (https://dejure.org/1981,13853)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Abschluss eines abstrakten Saldoanerkenntnisvertrags - Haftung für Kontosaldo bei Anerkenntnis - Voraussetzungen eines abstrakten Schuldanerkenntnisses - Verjährung von Ansprüchen aus einem Kontokorrentverhältnis - Verjährung von Ansprüchen auf Zinsrückstände

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75

    Befugnis des Prozessgerichts zur Verneinung der Vertretungsbefugnis eines

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Die Parteien streiten nicht mehr über die Sachbefugnis der Klägerin als "Spalt- oder Restgesellschaft" der CB, die der Bundesgerichtshof in anderer Sache im Urteil vom 5. Mai 1977 (III ZR 2/75, LM UmstG § 16 Nr. 43 = WM 1977, 730) bejaht hat, und darüber, daß sich ihre Rechtsbeziehungen nach deutschem Recht richten.

    Insoweit schließt sich der Senat den Ausführungen im Urteil des III. Zivilsenats vom 5. Mai 1977 (aaO) unter V an.

    Bei der eingeklagten Forderung handelt es sich um eine Fremdwährungsschuld, die der Währungsumstellung nicht unterliegt (vgl. dazu eingehend BGH, Urt. v. 5.5.77 - III ZR 2/75 a.a.O. unter IV).

  • BGH, 15.05.1952 - IV ZR 157/51

    Erfüllung durch Banküberweisung

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Überweist der Schuldner den geschuldeten Geldbetrag auf ein vom Gläubiger bezeichnetes Bankkonto, so tritt die Erfüllung regelmäßig ein, sobald die kontoführende Stelle ihm den Betrag auf seinem Konto gutschreibt (BGHZ 6, 121).

    Erst die Gutschrift schafft für den Gläubiger insbesondere die Grundlage dafür, den überwiesenen Betrag ohne weitere Erschwernisse ganz oder zum Teil abzuheben und ihn damit Jederzeit in Bargeld zu verwandeln (BGHZ 6, 121, 124, 125).

  • BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65

    Verjährung beim Kontokorrent

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Die Einrede der Verjährung ist hiervon nicht ausgenommen (vgl. BGHZ 49, 24, 26, 27).

    Der anerkannte Saldoanspruch verjährt in dreißig Jahren (vgl. BGHZ 49, 24; 51, 346, 349).

  • BGH, 17.02.1969 - II ZR 30/65

    Verjährung einer der Kontokorrentbindung unterliegenden Forderung

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Der anerkannte Saldoanspruch verjährt in dreißig Jahren (vgl. BGHZ 49, 24; 51, 346, 349).
  • BGH, 22.02.1960 - VII ZR 203/58
    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Die Revision verkennt dabei, daß aus dem Girovertrag und den in seinem Rahmen vom Bankkunden erteilten Aufträgen auf Zahlung, Überweisung usw. in aller Regel für die vom Kunden als Empfänger bezeichnete Person kein unmittelbarer Rechtserwerb im Sinne des § 328 Abs. 1 BGB eintritt (BGH, Urt. v. 22.2.60 - VII ZR 203/58, LM BGB § 328 Nr. 19 = WM 1960, 346).
  • BGH, 29.06.1973 - I ZR 120/72

    Zustandekommen eines Kontokorrentverhältnisses - Voraussetzungen für eine

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Unabhängig davon, ob eine Kontokorrentabrede bestanden hat, haftet die Beklagte gemäß § 781 BGB für diesen Saldo, wenn sie ihn als verbindlich anerkannt hat (vgl. BGH, Urt. v. 29.6.73 - I ZR 120/72, WM 1973, 1014; SenUrt. v. 18.1.62 - II ZR 24/61, WM 1962, 346).
  • BGH, 18.01.1962 - II ZR 24/61

    Anforderungen an die Durchführung des Revisionsverfahrens - Grundlagen der

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Unabhängig davon, ob eine Kontokorrentabrede bestanden hat, haftet die Beklagte gemäß § 781 BGB für diesen Saldo, wenn sie ihn als verbindlich anerkannt hat (vgl. BGH, Urt. v. 29.6.73 - I ZR 120/72, WM 1973, 1014; SenUrt. v. 18.1.62 - II ZR 24/61, WM 1962, 346).
  • BGH, 28.04.1975 - II ZR 5/74

    Anforderungen an die Einrede der Verjährung - Voraussetzungen für das Vorliegen

    Auszug aus BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79
    Daß darunter auch die Ansprüche auf Erstattung der zum Zwecke der Ausführung eines Auftrags gemachten Aufwendungen fallen, hat der Senat im Urteil vom 28. April 1975 (II ZR 5/74, LM BGB § 196 Nr. 28 = WM 1975, 555, 556) ausgesprochen.
  • LG Duisburg, 18.02.2019 - 2 O 31/15
    Die Klägerin hat gegen den Beklagten keinen Anspruch aus einem Saldoanerkenntnis, also einem abstrakten Schuldanerkenntnis i.S.d. § 781 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 21.12.1987, Az. II ZR 270/79 - juris), da zwischen den Parteien ein solches auch bei Einbeziehung der AGB der Klägerin nicht vereinbart wurde.
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